Rezensionen: Geschichte & Biografie

Kern, Peter (Hg): Alfred Delp – Ein Leben für die kommende Welt. Zum 80. Todestag (Alfred-Delp-Jahrbuch).
Münster: LIT 2025. 250 S. Kt. 24,90.

Vor achtzig Jahren, am 2.2.1945, wurde Alfred Delp SJ in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Seine Ausstrahlung, die Ausstrahlung seines Ringens um Glauben und um Hoffnung für die Zukunft sind lebendig geblieben. Dies zeigt auf besonders eindrucksvolle Weise das vorliegende Jahrbuch der Alfred-Delp-Gesellschaft. Unterschiedliche Autorinnen und Autoren machen auf unterschiedliche Weise ihre biografische Nähe oder die Nähe ihrer Biografien zu Alfred Delp deutlich. „Aus ihren Lebenserfahrungen heraus, aus je verschiedenen Betrachtungen und Deutungen des Laufs der Welt und aus den ganz eigenen Lebensschicksalen heraus wollen sie ihn verstehen lernen und ihn für sich und andere fruchtbar machen“, wie der Herausgeber, Vorsitzender der Alfred-Delp-Gesellschaft, eingangs formuliert. Es geht um mehr als um historische Erinnerung: „Die Erinnerung an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus wäre verfehlt, wenn wir durch die geistige Auseinandersetzung mit seinen Zielen nicht prinzipielle Positionen entwickelten. Es geht um Menschenrechte und um die Grenzen und Ziele von Staaten. Es geht um Mitempfinden und Solidarisierung mit Verfolgten. Es geht um die Anerkennung des Leidens und den Respekt vor denen, die nicht vor der Übermacht gewaltsamer Regime kapitulieren“ (50), so Peter Steinbach, Wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, in seinem großen Beitrag zu „selbstkritische Menschenrechtserziehung als erinnerungshistorische Perspektive einer Auseinandersetzung mit dem deutschen Widerstand“ (32-50).

Diesem Anspruch wird das vorliegende Jahrbuch auf herausragende Weise gerecht. Es sei hier nur auf einige Beiträge hingewiesen, die mich besonders beeindruckt haben. Peter Kern beschreibt das Ringen Alfred Delps während seiner Präfektenzeit in St. Blasien und den Studienjahren (1934-1936), die zugleich die Anfangsjahre der totalitären Machtergreifung waren. Zwei Beiträge schlagen jeweils Brücken zwischen Alfred Delp und Kernanliegen von Papst Franziskus aus Fratelli Tutti und Dilexit Nos. Hans Maier, ehemaliger Präsident des ZdK, erzählt (24-31), wie ihn bereits im Sommer 1947 die Lektüre von Delp erschütterte, genauer: die erstmals von P. Bolkovac herausgegebenen Texte „Im Angesicht des Todes, geschrieben zwischen Verhaftung und Hinrichtung 1944-45“. Erstmals werden Thomas Mertons „The Prison Meditations of Father Delp“ in deutscher Übersetzung vorgelegt (82-100). Für Merton, dessen Themen der Vietnamkrieg, der Kampf gegen die Rassentrennung und die atomare Aufrüstung waren, galten Delps Schriften aus dem Gefängnis als das „vielleicht klarsichtigste Buch christlicher Meditation unserer Zeit“ (83). Die Laudatio von Helmuth Caspar von Moltke zur Verleihung des Alfred-Delp-Preises der Stadt Lampertheim an Joachim Gauck sowie die Dankesworte Gaucks schlagen nicht zuletzt im Geist der Ökumene die Brücke zu gegenwärtigen inneren Bedrohungen der Demokratie. Besonders erfreulich ist auch der Wiederabdruck des Zeugenberichtes von Eugen Gerstenmaier, der als Mitangeklagter am 11.1.1945 vor dem Volksgerichtshof stand, von dem Moltke und Delp zum Tod verurteilt wurden. Viele weitere Beiträge, auch kleine Miniaturen, verschaffen einen Eindruck von den reichen Früchten der nach Delp kommenden Welt, für die er lebte und starb. Ein in jeder Hinsicht lesenswertes Buch zum Jubiläumsjahr von Delp und für die anstehende Seligsprechung dieses bedeutenden Glaubenszeugen.

                Klaus Mertes SJ

Bauer, Alena / Heitmann, Johannes (Hgg.): Erinnerungsort St. Blasien. Heimat. Menschen. Schicksale.
Leipzig: Hentrich & Hentrich 2024. 175 S. Kt. 17,90.

„Wir haben Exkursionen nach Freiburg und Waldshut-Tiengen durchgeführt. Das Staatsarchiv in Freiburg war eine wertvolle Quelle für historische Dokumente. In Bezug auf unsere Recherche ermöglichte uns der Besuch, Originaldokumente, Fotos, Karten und andere archivalische Materialien zu studieren, die Informationen über die Geschichte und die Opfer des Nationalsozialismus liefern. Das Rathaus in St. Blasien war ein lokaler Bezugspunkt für unsere Forschung …“ (168), schreibt die Schülerin Fiona Robold, eine der Teilnehmerinnen am Seminarkurs im Kolleg St. Blasien, ein Kurs, der von den beiden Lehrkräften geleitet wurde, die auch als Herausgeber dieser Veröffentlichung fungieren. Herausgekommen ist ein Buch, das weit über den überschaubaren Ort im Südschwarzwald hinaus Beachtung verdient. Es macht auf berührende Weise auf die Schicksale von jüdischen Menschen aufmerksam, die nicht weniger als in den großen Städten der Verfolgung und Vertreibung durch die Nationalsozialisten und ihrer Handlanger ausgesetzt waren. Die Berichte, die in dem Seminarkurs mit professioneller Sorgfalt erarbeitet wurden, werden zugänglich gemacht ebenso wie die Dokumente, Fotografien und Zeitungsberichte aus jener Zeit, die für Anschaulichkeit sorgen. Im Rahmen des Projektes wurden am 24.5.2023 insgesamt neun Stolpersteine für die Vertriebenen verlegt, in Anwesenheit von Nachkommen bei einer Gedenkstunde, die ebenfalls in dem vorliegenden Band dokumentiert wird. Ein Stolperstein ist auch P. Alois Grimm SJ gewidmet, Lehrer am Kolleg, der denunziert und später wegen Wehrkraftzersetzung hingerichtet wurde. Erinnert wird auch an die jüdische Schauspielerin Elise Medenwaldt, die im Frühjahr 1943 nach St. Blasien floh und dort im Versteck überlebte.

Die vorliegende Publikation gibt auf plastische und überzeugende Weise Antwort auf die Frage, die deutschlandweit viele Menschen der älteren Generation umtreibt: Wie kann das Gedenken an die Opfer der Nazi-Zeit an die nächste Generation weitergegeben werden? Bauer und Heitmann legen dazu ein überzeugendes Konzept vor (17-21). An den abschließenden Reflexionen der Schülerinnen und Schüler lässt sich ablesen, dass hier mehr gelungen ist als nur eine historische Erinnerung. Vielmehr werden Erkenntnisse gewonnen wie diese, „dass es wichtig ist, die Erinnerten in den Vordergrund zu stellen und nicht die Erinnernden … Zudem geht es beim Erinnern nicht darum, einen Schuldigen zu suchen, sondern an diejenigen, die Leid erfahren mussten, würdig zu erinnern.“ So funktioniert gute pädagogische Arbeit.

                Klaus Mertes SJ

Mildenberger, Florian. G: „Der Leib im Dienst der Seele“. Die deutsche Jugendkraft (DJK) im innerkatholischen Machtgefüge (1920-1990).
Hannover: Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte 2024. 265 S. Kt. 20,–.

Die Geschichte des katholischen Bezugs zum Sport ist unerforscht – hier wird zum ersten Mal eine solche mit Blick auf den katholischen Sportverband DJK vorgelegt. Ende des 19. Jahrhunderts war die Kirche in ihrem abgeschotteten „katholischen Milieu“ zurückhaltend gegenüber der Sportbewegung. Man stützte eine sittlich-religiöse Jugendbildung, lehnte aber Sport als heidnisch und sittlich verwahrlosend ab – die allgemeine Leibfeindlichkeit der Zeit schlug durch. Die Trennung von Jungen und Mädchen war streng, man hatte große Sorge vor sexueller Annäherung. Der Klerus durfte beim Sport und beim Wandern beaufsichtigen, aber nicht mitmachen.

Vor dem Ersten Weltkrieg sah man den Sport langsam positiver, auch mit nationalistischen Zügen. „Jugendkraft“ war zuerst eine Zeitschrift, die Gesundheit förderte und Alkoholkonsum bekämpfte, eingebunden in eine sittliche Gesamterziehung. Man wollte Männer, Sieger, Helden hervorbringen. Über Frauensport wurde auf dem Katholikentag 1913 laut gestritten.

Im Krieg war alles auf Wehrertüchtigung ausgerichtet, das katholische Verbandswesen ging weitgehend unter. Ab 1919 wurden neue Verbände und Sportgruppen gegründet, auch um die Jugend nicht an die sozialistische Jugendarbeit zu verlieren. Die „Stimmen der Zeit“ schrieben 1920, die Jugendverbände seien wieder da und die Kirche solle mitmachen. 1920 wurde die DJK als Vereinigung sportlicher katholischer Jugendverbände gegründet. Die Mitgliederzahlen wurden hochgerechnet, indem man die Teilnehmer aller Jungmännerverbindungen zusammenaddierte. Der Sport solle die Mannesjugend kräftigen und sie (sic!) kriegsbereit halten. Der Quickborn mit dem charismatischen Führer Romano Guardini war zur DJK die eher elitäre Konkurrenz, die religiöse Bildung mit Sport verband; der ND (Bund Neudeutschland) war die jesuitische Konkurrenz, aber die Verbände hatten auch Nähe zueinander.

Ideologisch wurde lang gestritten: Bischöfe fürchteten Orientierung am Diesseits, an Genuss und Körperkult und engten die Aktivitäten ein. Streit gab es auch um die innere Ausrichtung des DJK. Ab 1928 gab es zaghafte Versuche, Frauengruppen in die Verbände aufzunehmen. Wilhelm Kaesen SJ fasst die Grundhaltung 1930 zusammen: „Sport ist gut und gesund, nur muss er wahrer Lebensordnung und Lebensauffassung und christlicher Weltanschauung eingegliedert und untergeordnet werden“ (96). Starke Priester prägten als Präsides lange und auch kontrovers den Verband.

Ab 1932 wurde die DJK schleichend nationalsozialistischer Kultur angeglichen, mit deren Körperkult und Antikommunismus, bald aber systematisch unterdrückt und 1935 aufgelöst. Nach dem Krieg wiedergegründet, gab es allerdings jahrzehntelang Spaltungen und ideologische Kämpfe zwischen verschiedenen Richtungen, etwa um die Koedukation. Spätestens ab etwa 1960 wirkten die allgemeine Säkularisierung und die Liberalisierung auflösend gegen die frühere katholische Sportpädagogik.

Das Buch von Mildenberger liest sich spannend, auch wenn es sich phasenweise etwas in der langwierigen Aufzählung von gut recherchierten Fakten verliert. Verdienstvoll stellt es eine kaum bekannte Facette katholischer Jugendarbeit und kirchlicher Sozialkultur vor.

                Stefan Kiechle SJ

Kehnel, Annette: Die sieben Todsünden. Menschheitswissen für das Zeitalter der Krise.
Hamburg: Rowohlt 2024. 400 S. Gb. 26,–.

Das Thema hat Konjunktur. Die Sünde, lange verdrängt und verschwiegen, erscheint wieder allgegenwärtig, wird vielfach reflektiert und beschrieben. Anne Kehnel ist Historikerin in Mannheim und versucht mit ihrem Buch, altes „Menschheitswissen“ für die heutige Krisenzeit zu aktualisieren.

So löblich die Absicht ist, so deutlich sind einige Fragen an das Werk zu stellen. Zunächst macht die Autorin in ihrer Übersetzung der lateinischen Begriffe aus den sieben Sünden eher neutrale, zeitgeistige Themen des Verhaltens. Entsprechend die Kapitelüberschriften: Aus der gula, der Völlerei, wird das Thema Ernährung; aus der avaritia, dem Geiz, wird der Besitz; aus der luxuria, der in der theologischen Tradition vor allem sexuell verstandenen Wollust, wird Konsum; aus der acedia (Überdruss) das Tun und Lassen; aus der invidia (Neid) die Konkurrenz, aus der ira (Zorn) Gewalt und aus der superbia (Hochmut) Macht. Sünden sind das ja keine…

Ihre Kapitel füllt die Autorin mit zahlreichen Berichten und Anekdoten aus der Geschichte, die locker zu den Titeln passen. Die Geschichten sind vor allem aus der Antike, aus dem Mittelalter und aus der beginnenden Neuzeit gewählt. Bei der Ernährung geht es etwa um Vegetarismus bei den alten Griechen, um Fastenrhythmen im Mittelalter, um die Zuckerrevolution ab dem 18. Jhd. Beim Besitz erzählt die Autorin, wie in Florenz im 14. Jhd. vorbildliche Maßnahmen ergriffen wurden, um das Spekulieren auf steigende Getreidepreise zu verhindern. Im Kapitel über Konsum geht es um Luxusbedürfnisse, um Verschwendungssucht und um Maßnahmen gegen allzu luxuriöse Hochzeiten. Konkurrenz ist ein wichtiges Thema bei der Hexenverfolgung, auch grundlegend in der Hanse und in Gilden. Macht ist die Urversuchung nicht nur größenwahnsinniger Caesaren. Im letzten Kapitel fragt die Autorin nach den Todsünden im 21. Jhd. und stellt die Gier in den Vordergrund, die ja zur Tugend erklärt wurde und die Welt regiert.

Das alles und viel mehr ist leicht zu lesen, anregend und oft witzig, und großenteils sind die Ausführungen auch moralisch lehrreich für zahlreiche heutige Fragen. Freilich wird kaum erfasst, was Todsünde in der Tradition meinte oder gar, welchen theologischen Gehalt die Sünde oder was Religion mit Ethik zu tun hat. Vielleicht ist zu akzeptieren, dass manche Schätze theologischer Tradition heute gnadenlos säkularisiert werden und auf diese Weise doch noch einigen Nutzen abwerfen.

                Stefan Kiechle SJ

Bunzel, Marlen / Vogel, Weronika: Frauenporträts. Katholische Theologinnen aus der DDR erinnern sich.
Würzburg: echter 2025. 196 S. Kt. 20,50.

Aus politischen und juristischen Gründen durfte es in der DDR kein katholisches Theologiestudium für Frauen geben. Es galt also, vorsichtig zu sein. Das „Edith-Stein-Seminar“, an dem von 1962-1990 insgesamt 56 Frauen studierten, war dementsprechend nur ein juristisches Konstrukt, um sicherzustellen, dass die Priesterausbildung in Erfurt durch die Einrichtung eines „Frauenstudiums“ nicht gefährdet würde, dem einzigen Ort, an dem das Studium der Katholischen Theologie in der DDR überhaupt möglich war.

Empfehlung und Delegation der Frauen für das Studium erfolgte über die Ortsordinarien. Ziel des Studiums war, weitere Qualifikationen für Frauen zu erwerben, die bereits auf die eine oder andere Weise einen kirchlichen Beruf erlernt und darin Erfahrungen gesammelt hatten: Seelsorgehelferinnen, Kindergärtnerinnen, Ordensfrauen. Eine Rückkehr in den kirchlichen Dienst nach dem Studium war eingeplant und Teil der Abmachung. Und: „Es war uns selbstverständlich, dass der Beruf der Seelsorgehelferin mit Ehelosigkeit verbunden war … Das hat sich unterdessen, Gott sei Dank, geändert“ (87). In den 1980er-Jahren öffnete sich das Studium auch für Gasthörerinnen, die das volle Studium oder auch nur kürzere Abschnitte absolvierten, aus unterschiedlichen Gründen, nicht zuletzt auch für Frauen aus geistlichen Gemeinschaften und Orden, die in der DDR nur klandestin existieren konnten (vgl. 162-175). Nicht immer war das Abitur zwingende Bedingung für die Zulassung zum Seminar, hatten doch manche der Studentinnen zu Schulzeiten ihre Distanz zum System mit der Verweigerung der Zulassung zum Abitur bezahlen müssen. Für die Zulassung zum Studium reichte es dann auch mal aus, wenn sie „eine angemessene Reife und Vorbildung“ (20) vorweisen konnten.

Die Herausgeberinnen haben ab Januar 2024 Interviews mit insgesamt sechszehn Frauen geführt, die zwischen 1962 und 1992 in Erfurt am „Edith-Stein-Seminar“ katholische Theologie studierten. Die Gespräche werden nicht in Interview-Form wiedergegeben, sondern in zusammenhängenden Texten in der Ich-Form zusammengefasst. Der Originalton der mündliche Rede bleibt erkennbar und macht die Lektüre spannend. Die Frauen erzählen selbst, chronologisch geordnet, über ihr Leben, von Kindheit und Jugend in einem kirchenfeindlich gesonnen System, von Kirche als Ort der Freiheit und Weite – patriarchalische Enge nicht immer ausgeschlossen –, von Anwerbeversuchen durch die Stasi (99), von den DDR-weiten Netzwerken, die im Erfurter Frauenstudium geknüpft wurden, vom Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils und der Freude an der Aufbruchsstimmung (z.B. 102 ff.), von der Rückkehr in den kirchlichen Dienst nach dem Studium und von den Weitungen der Aufgaben nach dem Fall der Mauer (dazu ausführlich z.B. 149-153).

Die Herausgeberinnen bemerken in ihrem instruktiven Vorwort, dass für viele Frauen in der DDR eine „internalisierte Bescheidenheit“ (24) charakteristisch (gewesen) sei. Sie blieben im Vergleich zu den Männern/Priestern unsichtbar und nahmen daran auch keinen oder nur wenig Anstoß. Umso erfreulicher ist es, dass mit dieser Publikation nun ihr vielseitiges seelsorgliches Wirken und ihr geistliches Profil sichtbar gemacht wird. Unvorstellbar, wie arm die Kirche in der DDR ohne das Wirken dieser Frauen gewesen wäre, die ihrerseits wohl wiederum „nur“ für viele andere Frauen stehen, die das Leben in der Kirche mit Mut und Treue erhalten und bereichert haben. Und damit stehen sie ja wiederum für Frauen in der Kirche über die DDR hinaus. Jedenfalls: Ein kostbares Zeugnis aus der jüngeren Kirchengeschichte in der DDR, das berührende und inspirierende Einblicke in eine Zeit gewährt, die uns bis heute viel zu sagen hat.

                Klaus Mertes SJ

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