Ein Streifzug durch die Gegenwartsliteratur„Wo Sinn war, ist Suche“

Wie werden Sinnfragen in zeitgenössischer Literatur gestellt? Ihre Inspiration ist unverzichtbar zur „Belebung der toten Winkel“ (Wilhelm Genazino). Gegen intellektuelle und spirituelle Verarmung, betonte jüngst Papst Franziskus, braucht es den Dialog mit der Kultur der Zeit, um die eigene Menschlichkeit und Religiosität zu öffnen und zu weiten.

Fazit

Auf einer breiten Skala zwischen säkularer und religiöser Orientierung bietet die Suche zeitgenössischer Literatur nach (Selbst-)Transzendenz, Sinn(-bildung), Verbunden- und Bezogenheit auf ein den Menschen übersteigendes, umgreifendes größeres Ganzes zahlreiche Anstöße, das Spirituelle über das christlich-kirchliche Spektrum hinaus weit(er) zu denken.

Anzeige: Der Unvollendete. Franziskus' Erbe und der Kampf um seine Nachfolge. Von Marco Politi

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