Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag nimmt den Klimawandel aus praktisch-theologischer Sicht in den Blick. Er folgt dem in der Pastoralkonstitution Gaudium et spes grundgelegten und in der Pastoraltheologie bewährten Paradigma: Sehen – Urteilen – Handeln. Anhand der durch Kairologie (wahrnehmen) und Kriteriologie (reflektieren) gewonnenen Erkenntnisse sollen abschließend Möglichkeiten zur Handlungsbefähigung (Praxeologie: handeln) aufgezeigt werden, denen es weiter nachzugehen lohnt.