Ein Sakrament des Heils, nicht der magischen Heilung: Wie die Feier der Krankensalbung „wirkt“ Seelsorger berichten heute noch, dass man im Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtungen älteren Menschen Angst machen kann, wenn man ihnen die Krankensalbung anbietet. Denn die Reaktionen lauten dann bisweilen etwa so: „Ist es schon soweit? Der Doktor hat gar nichts gesagt!“ Offenbar ist immer noch die Vorstellung von der Krankensalbung als letzter Ölung verbreitet. Von Alexander Saberschinsky Anzeiger für die Seelsorge 11/2025 S. 20-23, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 79,20 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,65 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 66,00 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Alexander Saberschinsky Prof. Dr. theol., geb. 1968, Referent für Liturgie in der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbischöflichen Generalvikariats Köln; Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW in Paderborn und an weiteren Hochschulen. Auch interessant Plus Heft 11/2025 S. 46 Kirche – Sakrament der Berührung Von Peter Klasvogt
Alexander Saberschinsky Prof. Dr. theol., geb. 1968, Referent für Liturgie in der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbischöflichen Generalvikariats Köln; Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW in Paderborn und an weiteren Hochschulen.