Die schöpferische Eigenwirksamkeit des Geschaffenen: Anmerkungen zu einem schöpfungstheologischen Motiv von Gen 1 bis zur frühchristlichen Evangelienüberlieferung

Zusammenfassung / Summary

In Gen 1 spielt die Vorstellung eine Rolle, dass Gott einigen Geschöpfen Aufgaben im Gesamtkontext der Schöpfung zuweist. In der Septuaginta zu Gen 1 zeigt sich, dass dieses Motiv der „Eigenaktivität des Geschöpflichen“ (Welker) ausgebaut und betont wird. Sodann lässt sich anhand des Markus- und des Thomasevangeliums erkennen, dass insbesondere das Bild von der lebenschaffenden Erde auch in frühchristlicher Theologie nachgewirkt hat.

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