Inklusion gemeinsam gestalten: Herausforderung: Zusammenarbeit mit Eltern Denn: Inklusion schließt alle mit ein. „Mein Kind soll nicht mit diesem behinderten Kind spielen.“ Vorbehalte von Eltern stellen Fachkräfte vor Herausforderungen. Darüber ins Gespräch zu gehen, ist unabdinglich. Denn: Inklusion schließt alle mit ein. Von Henning Rosenkötter © enjoynz / GettyImages 11-12_2025, 55. Jahrgang, S. 26-27 / Zusatzdownloads / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 1,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Download Download: Weitere Reflexionsfragen fürs Team Kostenloser Zusatzdownload Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Autor Henning Rosenkötter Kinder- und Jugendarzt, Familientherapeut und Fortbildner. Er war Ärztlicher Leiter des SPZ Ludwigsburg und Lehrbeauftragter für Frühkindliche und Elementarbildung an der PH Heidelberg und EH Freiburg. Auch interessant Plus Ausgabe 9_2025 S. 28-29 Inklusion gemeinsam gestalten: Meine Rechte, deine Rechte Von Henning Rosenkötter Gratis Ausgabe 9_2025 S. 20-23 Kinderinterviews: Da kenn` ich mich aus Von Patrycja Grutza Gratis Ausgabe 6-7_2025 Psychosoziale Entwicklung: „Wir sprechen hier von Bildung von Anfang an“ Von Heike Espenhahn, Isabel Heide
Henning Rosenkötter Kinder- und Jugendarzt, Familientherapeut und Fortbildner. Er war Ärztlicher Leiter des SPZ Ludwigsburg und Lehrbeauftragter für Frühkindliche und Elementarbildung an der PH Heidelberg und EH Freiburg.
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