Der Ruf der Wellen

Von Händlern, Söldnern und Piraten

Navigare necesse est« – »Seefahrt tut not«, sagt der Lateiner. Im römischen Kaiserreich ist das Mittelmeer die Hauptschlagader des Imperiums. Doch während die Römer immer an ihrer Ackerscholle hängen, ist für die Griechen das Meer wie eine zweite Heimat. So beginnt Raimund Schulz seine maritime Geschichte »Die Antike und das Meer« mit den bewegten Tagen der griechischen Kolonisation, als die Städte Hellas’ rund ums Mittelmeer ihre Ableger pflanzen. Neben den kriegerischen Wendepunkten zur See wie Salamis oder Actium beleuchtet Schulz auch die Entwicklung des Schiffbaues und seine Bedeutung für Handel und Militär. Das Werk überzeugt mit der Qualität seiner Karten und Rekonstruktionen. 1000 Jahre antike Seefahrtsgeschichte konzise und kompetent.

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