Gute Laune aus der Natur: Sonnenblumengesichter "Im Gegenlicht sieht eine Sonnenblume tatsächlich ein wenig aus wie eine Sonne. Aber habt Ihr auch schon einmal eine lachende Sonnenblume gesehen?" Von Hermann Krekeler © Hermann Krekeler 8.4.2015 Und man muss nicht lange grübeln, woher die Sonnenblume ihren Namen hat. Die leuchtende Pracht hält ein paar Wochen, währenddessen reifen die Samen heran und fallen schließlich aus. Bei einigem Glück und wenn die Vögel genug übrig lassen, wachsen daraus im nächsten Jahr ebenso schöne Töchter heran. Sicherer ist es allerdings, wenn wir im Februar Sonnenblumenkerne in einem Blumentopf vorkeimen lassen und sie dann Ende April nach draußen setzen. Ein Jahr lang kannst du dich an einer Sonnenblume erfreuen. Vom Samenkorn über den Zimmerkeimling zur ausgewachsenen Sonnenblume. Wenn du sie fotografierst, hält deine Freude sogar noch länger. © Hermann Krekeler Und wenn du vorher ein bisschen nachhilfst, kannst du deinen Freunden einen lustigen Spätsommergruß schicken. Die Sonnengesichter entstehen, wenn du an den an den Stellen, wo Augen und Mund sein sollen die Kerne vorsichtig mit den Fingern heraus pickst. © Hermann Krekeler Zurück Weiter Word Drucken Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hermann Krekeler