Verstehen & mitteilen: "Zeig mir, was du denkst!" Gebärden eröffnen Kleinstkindern eine zusätzliche Möglichkeit der Kommunikation. Die Handzeichen begleiten Sprechverse, Reime oder Lieder und unterstützen beim Erlernen erster einfacher Sätze. Von Etta Wilken © Huntstock - GettyImages 1/2025, S. 10-11, Fachthema / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Etta Wilken Frau Prof. Dr. Wilken war Lehrerin an einer Grund-, Haupt- und Realschule, Leiterin einer Sonderschule für körperlich und geistig behinderte Kinder und ist Professorin an der Leibniz-Universität Hannover. Sie ist in der Forschung tätig zu folgenden Themen: Sprachförderung beeinträchtigter Kinder, Entwicklung der Gebärden-unterstützten Kommunikation (GuK), Förderung von Kindern mit Down-Syndrom, Frühförderung behinderter Kinder. Außerdem gibt sie Seminare für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe und Kurse zur Gebärden-unterstützten Kommunikation für Eltern, pädagogische Fachkräfte und Logopädinnen und Logopäden. Auch interessant Plus 8/2025: Philosophieren mit den Jüngsten: Wer bin ich und wer bist du? S. 6-9 Philosophieren mit Kleinkindern: Warum ist der Himmel blau? Von Alexander Scheidt Themenpaket: Junge Philosophen in der Kita Plus 8/2025: Philosophieren mit den Jüngsten: Wer bin ich und wer bist du? S. 10-11 Philosophie im U3-Alltag: Großen Fragen auf der Spur Von Alexander Scheidt Themenpaket: Junge Philosophen in der Kita Gratis 8/2025: Philosophieren mit den Jüngsten: Wer bin ich und wer bist du? S. 12 Digitale Präsenz stärken: Sichtbar & gut vernetzt Von Olivia Derr
Etta Wilken Frau Prof. Dr. Wilken war Lehrerin an einer Grund-, Haupt- und Realschule, Leiterin einer Sonderschule für körperlich und geistig behinderte Kinder und ist Professorin an der Leibniz-Universität Hannover. Sie ist in der Forschung tätig zu folgenden Themen: Sprachförderung beeinträchtigter Kinder, Entwicklung der Gebärden-unterstützten Kommunikation (GuK), Förderung von Kindern mit Down-Syndrom, Frühförderung behinderter Kinder. Außerdem gibt sie Seminare für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe und Kurse zur Gebärden-unterstützten Kommunikation für Eltern, pädagogische Fachkräfte und Logopädinnen und Logopäden.
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