Gebärden-unterstützte Kommunikation: Sprachförderung von Anfang an Verständigung ist nicht nur durch Sprache möglich, sondern auch durch Gesten und Gebärden. Diese helfen Kleinstkindern früh, ihre Bedürfnisse auszudrücken und erleichtern so die Kommunikation im Alltag. Von Etta Wilken © Huntstock – GettyImages 1/2025, S. 6-9, Fachthema / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 2,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 55,60 € für 8 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,20 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 52,20 € für 8 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Etta Wilken Frau Prof. Dr. Wilken war Lehrerin an einer Grund-, Haupt- und Realschule, Leiterin einer Sonderschule für körperlich und geistig behinderte Kinder und ist Professorin an der Leibniz-Universität Hannover. Sie ist in der Forschung tätig zu folgenden Themen: Sprachförderung beeinträchtigter Kinder, Entwicklung der Gebärden-unterstützten Kommunikation (GuK), Förderung von Kindern mit Down-Syndrom, Frühförderung behinderter Kinder. Außerdem gibt sie Seminare für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe und Kurse zur Gebärden-unterstützten Kommunikation für Eltern, pädagogische Fachkräfte und Logopädinnen und Logopäden. Auch interessant Plus 4/2025 S. 6-9 Selbstfürsorge für Fachkräfte: "Ich brauche jetzt eine Pause!" Von Carmen Fields Themenpaket: Selbstfürsorge für Fachkräfte Plus 4/2025 S. 10-11 Abgrenzung im Kita-Alltag: Die Kunst, Nein zu sagen Von Carmen Fields Themenpaket: Selbstfürsorge für Fachkräfte Gratis 1/2025 S. 10-11 Verstehen & mitteilen: "Zeig mir, was du denkst!" Von Etta Wilken Themenpaket: Gebärden im Kita-Alltag
Etta Wilken Frau Prof. Dr. Wilken war Lehrerin an einer Grund-, Haupt- und Realschule, Leiterin einer Sonderschule für körperlich und geistig behinderte Kinder und ist Professorin an der Leibniz-Universität Hannover. Sie ist in der Forschung tätig zu folgenden Themen: Sprachförderung beeinträchtigter Kinder, Entwicklung der Gebärden-unterstützten Kommunikation (GuK), Förderung von Kindern mit Down-Syndrom, Frühförderung behinderter Kinder. Außerdem gibt sie Seminare für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe und Kurse zur Gebärden-unterstützten Kommunikation für Eltern, pädagogische Fachkräfte und Logopädinnen und Logopäden.
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