Mitteldeutschland – Furor gegen Klostermauern

Im Mitteldeutschland waren besonders Klöster und Stifte Ziele bäuerlichen Aufruhrs – viele wurden zerstört, was ihr Ende im Zuge der Reformation einleitete. Neue Ausgrabungen in Sachsen‐Anhalt liefern bemerkenswerte archäologische Belege für die Ereignisse im Frühjahr 1525.

Luftaufnahme eines Grundrisses mit Mauerresten, gesäumt von einer dichten Baumgruppe, dahinter Felder und weitere Bäume.
1525 zerstört und später abgetragen: Ostabschluss der Klosterkirche von Kaltenborn mit rechteckiger Hauptund halbrunder nördlicher Seitenapsis, Vogelschau von Osten.© LAD Sachsen-Anhalt/R. Prust

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