Wo Wissen wächst: Forschung und Lehre Um die vielfältigen Spuren und materiellen Überreste der Menschheit zu entschlüsseln und daraus Erkenntnisse über unsere Entwicklung zu gewinnen, ist archäologische Forschung unerlässlich. Eine besondere Rolle spielen dabei Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Sie treiben die wissenschaftliche Auseinandersetzung voran und eröffnen neue Perspektiven auf unsere Vergangenheit. Von Kerstin P. Hofmann, Regina Smolnik, Alexandra Busch Übersicht jener Orte, an denen aktuell archäologische Fächer in Deutschland studiert werden können. Gelber Punkt: Archäologische Wissenschaften; roter Punkt: Grabungstechnik; grüner Punkt: Konservierung und Restaurierung archäologischer Kulturgüter.© Peter Palm, Berlin 6/2025, S. 22-23, Thema, Lesedauer: ca. 3 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Kerstin P. Hofmann Die Archäologin Kerstin P. Hofmann ist seit 2016 Zweite Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts in Frankfurt am Main. Zuvor studierte sie Ur- und Frühgeschichte mit den Nebenfächern Informatik sowie Mittlere und Neuere Geschichte in Kiel und Köln. Sie war als Auslandsstipendiatin in Rom und anschließend beim Berliner Exzellenzcluster Topoi beschäftigt. Neben dem rituellen Umgang mit dem Tod beschäftigt sie sich unter anderem mit Fragen der Identität sowie Grenzen und Raumerschließung. Regina Smolnik Alexandra Busch Generaldirektorin des LEIZA (Leibniz-Zentrum für Archäologie)
Kerstin P. Hofmann Die Archäologin Kerstin P. Hofmann ist seit 2016 Zweite Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts in Frankfurt am Main. Zuvor studierte sie Ur- und Frühgeschichte mit den Nebenfächern Informatik sowie Mittlere und Neuere Geschichte in Kiel und Köln. Sie war als Auslandsstipendiatin in Rom und anschließend beim Berliner Exzellenzcluster Topoi beschäftigt. Neben dem rituellen Umgang mit dem Tod beschäftigt sie sich unter anderem mit Fragen der Identität sowie Grenzen und Raumerschließung.