Von wegen »brotlose Kunst« Kaum ein anderes Fachgebiet vereint so viele unterschiedliche Berufe wie die Archäologie. Nie war das Spektrum archäologischer Einrichtungen und Unternehmen größer. Es reicht von spezialisierten Landesämtern und Denkmalschutzbehörden über Museen und Ausstellungshäuser, Forschungseinrichtungen, Grabungsfirmen und Verlage bis hin zur freiberuflichen Tätigkeit. Von Kerstin P. Hofmann, Regina Smolnik, Alexandra Busch Eine systematische Feldbegehung bei Geilenkirchen, auch Survey genannt. Sie zählt zu den zerstörungsfreien archäologischen Methoden und ist wichtiger Bestandteil im Vorfeld weiterer Maßnahmen.© Eva Cott / LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland 6/2025, S. 24-27, Thema, Lesedauer: ca. 9 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Kerstin P. Hofmann Die Archäologin Kerstin P. Hofmann ist seit 2016 Zweite Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts in Frankfurt am Main. Zuvor studierte sie Ur- und Frühgeschichte mit den Nebenfächern Informatik sowie Mittlere und Neuere Geschichte in Kiel und Köln. Sie war als Auslandsstipendiatin in Rom und anschließend beim Berliner Exzellenzcluster Topoi beschäftigt. Neben dem rituellen Umgang mit dem Tod beschäftigt sie sich unter anderem mit Fragen der Identität sowie Grenzen und Raumerschließung. Regina Smolnik Alexandra Busch Generaldirektorin des LEIZA (Leibniz-Zentrum für Archäologie) Auch interessant Plus Heft 6/2025 S. 32-33 Grabungstechnik – die Spurensicherung der Archäologie Von Tim Schüler Plus Heft 6/2025 S. 20-21 Beruf oder Berufung? Eine Disziplin mit Profil Von Kerstin P. Hofmann, Regina Smolnik, Alexandra Busch Rettungsgrabung im Areal der neuen Oberfinanzschule (Stadtkreis Freiburg)
Kerstin P. Hofmann Die Archäologin Kerstin P. Hofmann ist seit 2016 Zweite Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts in Frankfurt am Main. Zuvor studierte sie Ur- und Frühgeschichte mit den Nebenfächern Informatik sowie Mittlere und Neuere Geschichte in Kiel und Köln. Sie war als Auslandsstipendiatin in Rom und anschließend beim Berliner Exzellenzcluster Topoi beschäftigt. Neben dem rituellen Umgang mit dem Tod beschäftigt sie sich unter anderem mit Fragen der Identität sowie Grenzen und Raumerschließung.
Plus Heft 6/2025 S. 20-21 Beruf oder Berufung? Eine Disziplin mit Profil Von Kerstin P. Hofmann, Regina Smolnik, Alexandra Busch