Beruf oder Berufung? Eine Disziplin mit Profil Was für manche als »brotlose Kunst« gilt, ist in Wirklichkeit ein facettenreiches Berufsfeld mit Perspektive und gesellschaftlicher Relevanz. Ob in der Archäologischen Denkmalpflege, bei Grabungsfirmen, Forschungsinstitutionen oder Museen: Archäologinnen und Archäologen gestalten aktiv den Umgang mit unserem kulturellen Erbe. Zeit für einen Blick auf die Vielfalt dieser Arbeitswelt und darauf, welche Wege in die Praxis führen. Von Kerstin P. Hofmann, Regina Smolnik, Alexandra Busch Schnitt durch ein Grabungsprofil mit Keramikgefäßen und Scherben.© M. Kaube M. A., Arcontor Projekt GmbH 6/2025, S. 20-21, Thema, Lesedauer: ca. 3 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Kerstin P. Hofmann Die Archäologin Kerstin P. Hofmann ist seit 2016 Zweite Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts in Frankfurt am Main. Zuvor studierte sie Ur- und Frühgeschichte mit den Nebenfächern Informatik sowie Mittlere und Neuere Geschichte in Kiel und Köln. Sie war als Auslandsstipendiatin in Rom und anschließend beim Berliner Exzellenzcluster Topoi beschäftigt. Neben dem rituellen Umgang mit dem Tod beschäftigt sie sich unter anderem mit Fragen der Identität sowie Grenzen und Raumerschließung. Regina Smolnik Alexandra Busch Generaldirektorin des LEIZA (Leibniz-Zentrum für Archäologie) Auch interessant Plus Heft 6/2025 S. 24-27 Von wegen »brotlose Kunst« Von Kerstin P. Hofmann, Regina Smolnik, Alexandra Busch Landesamt für Denkmalpflege schreibt Aktion „Denkmalschutz und Schule“ aus Erkundung alter Bewässerungstunnel mit einem ferngesteuerten Auto
Kerstin P. Hofmann Die Archäologin Kerstin P. Hofmann ist seit 2016 Zweite Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts in Frankfurt am Main. Zuvor studierte sie Ur- und Frühgeschichte mit den Nebenfächern Informatik sowie Mittlere und Neuere Geschichte in Kiel und Köln. Sie war als Auslandsstipendiatin in Rom und anschließend beim Berliner Exzellenzcluster Topoi beschäftigt. Neben dem rituellen Umgang mit dem Tod beschäftigt sie sich unter anderem mit Fragen der Identität sowie Grenzen und Raumerschließung.
Plus Heft 6/2025 S. 24-27 Von wegen »brotlose Kunst« Von Kerstin P. Hofmann, Regina Smolnik, Alexandra Busch