Wikinger – zwischen Mythos und Realität Die Menschen der Wikingerzeit faszinieren uns bis heute – als Schöpfer kunstvoll gearbeiteter Schmuckstücke, als Erbauer beeindruckender Schiffe, als furchtlose Krieger, gewiefte Händler und wagemutige Entdecker. Doch entspricht dieses Bild tatsächlich der historischen Realität? Oder wurde es im Laufe der Zeit bewusst verändert und für politische Zwecke instrumentalisiert? Von Ulf Ickerodt, Birte Anspach Runenstein.© Tom Körber, © ALSH 5/2025, S. 20-23, Thema, Lesedauer: ca. 6 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Ulf Ickerodt Ulf Ickerodt ist Landesarchäologe von Schleswig-Holstein und Birte Anspach ist die Leiterin der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beide sind Archäologen und arbeiten im Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein mit Sitz in Schleswig. Birte Anspach Auch interessant Plus Heft 5/2025 S. 24-25 Vor der Zerstörung bewahrt – das Frauengrab von Kestrup Von Silke Eisenschmidt Plus Heft 5/2025 S. 34-35 1066 – das Ende der Wikingerzeit Von Volker Hilberg Plus Heft 5/2025 S. 36-37 Die Christianisierung des Nordens aus archäologischer Perspektive Von Matthias Toplak
Ulf Ickerodt Ulf Ickerodt ist Landesarchäologe von Schleswig-Holstein und Birte Anspach ist die Leiterin der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beide sind Archäologen und arbeiten im Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein mit Sitz in Schleswig.
Plus Heft 5/2025 S. 24-25 Vor der Zerstörung bewahrt – das Frauengrab von Kestrup Von Silke Eisenschmidt
Plus Heft 5/2025 S. 36-37 Die Christianisierung des Nordens aus archäologischer Perspektive Von Matthias Toplak