Grönland und die toten Wikinger vom Ikka-Fjord

Um 986 n. Chr. begannen die Wikinger unter Erik dem Roten von Island aus, Grönland zu besiedeln. Diese Erschließung der größten Insel der Welt markiert die letzte große Landnahme der Wikingerzeit.

Unterwasseraufnahme von meterhohen Gesteinssäulen am Meeresgrund in ca. fünf bis zehn Meter tiefem Wasser, links im Bild ein Taucher in Neoprenanzug mit Sauerstofflasche auf dem Rücken.
Sie sehen aus wie riesige Tropfsteine, wachsen aber unter Wasser: Säulen aus dem Mineral Ikait. Die Inuit glaubten, dass es sich bei den durchs klare Wasser sichtbaren Säulen um ertrunkene Wikinger handelte.© Florian Huber

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