Grönland und die toten Wikinger vom Ikka-Fjord Um 986 n. Chr. begannen die Wikinger unter Erik dem Roten von Island aus, Grönland zu besiedeln. Diese Erschließung der größten Insel der Welt markiert die letzte große Landnahme der Wikingerzeit. Von Florian Huber Sie sehen aus wie riesige Tropfsteine, wachsen aber unter Wasser: Säulen aus dem Mineral Ikait. Die Inuit glaubten, dass es sich bei den durchs klare Wasser sichtbaren Säulen um ertrunkene Wikinger handelte.© Florian Huber 5/2025, S. 38-39, Thema, Lesedauer: ca. 4 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Florian Huber Florian Huber (Jg. 1975) taucht seit frühester Jugend. Er studierte Archäologie, Anthropologie und Skandinavistik in München und Umeå (Schweden) sowie in Kiel. Bevor er sich als Unterwasserarchäologe und Forschungstaucher mit der Kieler Forschungstaucherfirma Submaris selbstständig machte, war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel und leitete dort die Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie. Expeditionen und Ausgrabungen führten ihn mittlerweile in über 100 Länder unserer Erde. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, Zeitschriftenartikel sowie Bücher und steht regelmäßig für TV-Dokumentationen wie Terra X vor der Kamera. Auch interessant Plus Heft 5/2025 S. 24-25 Vor der Zerstörung bewahrt – das Frauengrab von Kestrup Von Silke Eisenschmidt Plus Heft 5/2025 S. 20-23 Wikinger – zwischen Mythos und Realität Von Ulf Ickerodt, Birte Anspach Plus Heft 5/2025 S. 26-27 Ladelund – ein kleines Dorf mit großer Geschichte Von Alexander Maaß
Florian Huber Florian Huber (Jg. 1975) taucht seit frühester Jugend. Er studierte Archäologie, Anthropologie und Skandinavistik in München und Umeå (Schweden) sowie in Kiel. Bevor er sich als Unterwasserarchäologe und Forschungstaucher mit der Kieler Forschungstaucherfirma Submaris selbstständig machte, war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel und leitete dort die Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie. Expeditionen und Ausgrabungen führten ihn mittlerweile in über 100 Länder unserer Erde. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, Zeitschriftenartikel sowie Bücher und steht regelmäßig für TV-Dokumentationen wie Terra X vor der Kamera.
Plus Heft 5/2025 S. 24-25 Vor der Zerstörung bewahrt – das Frauengrab von Kestrup Von Silke Eisenschmidt