Die Christianisierung des Nordens aus archäologischer Perspektive Wie viel kann die Archäologie über die religiösen Vorstellungen einer Bevölkerung tatsächlich aussagen? Zur Beantwortung dieser Frage lohnt sich der Blick auf Haithabu. Von Matthias Toplak Der Beschlag eines angelsächsischen Bischofsstabes aus der Siedlung von Haithabu kann sicherlich nicht als Beleg für die Anwesenheit eines Bischofs gedeutet werden.© MfA / WMH 5/2025, S. 36-37, Thema, Lesedauer: ca. 4 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Toplak Dr. Matthias Toplak studierte Skandinavistik, Ur- und Frühgeschichte sowie Mittlere und Neue Geschichte in Köln und Stockholm. Seine Promotion schloss er an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ab, wo er derzeit zu den Wikingern forscht. Zu seinen Schwerpunkten zählen Bestattungsriten, die Kiewer Rus und Living History. Auch interessant Plus Heft 5/2025 S. 34-35 1066 – das Ende der Wikingerzeit Von Volker Hilberg Plus Heft 5/2025 S. 20-23 Wikinger – zwischen Mythos und Realität Von Ulf Ickerodt, Birte Anspach Plus Heft 5/2025 S. 28-29 Königliche Machtdemonstration? – Das Bootkammergrab von Haithabu Von Thorsten Lemm
Matthias Toplak Dr. Matthias Toplak studierte Skandinavistik, Ur- und Frühgeschichte sowie Mittlere und Neue Geschichte in Köln und Stockholm. Seine Promotion schloss er an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ab, wo er derzeit zu den Wikingern forscht. Zu seinen Schwerpunkten zählen Bestattungsriten, die Kiewer Rus und Living History.
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