Das Wikingerbild der NS-Zeit: Vorläufer und Nachleben In Vergangenheit und Gegenwart finden sich viele Fehlvorstellungen und Stereotype über die »Wikinger«. Insbesondere die NS-Zeit prägte ein falsches Bild, das bis heute nicht nur in rechtsextremen Kreisen kursiert. Vor dem Hintergrund politischen Missbrauchs ist eine ideologiefreie Vermittlung wichtiger denn je. Von Ulf Ickerodt, Alexandra Pesch Kopie des Skarthi-Steins in Busdorf. Im Hintergrund der nach der Ausgrabung wieder aufgeschüttete Grabhügel.© ALSH 5/2025, S. 32-33, Thema, Lesedauer: ca. 5 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Ulf Ickerodt Ulf Ickerodt ist Landesarchäologe von Schleswig-Holstein und Birte Anspach ist die Leiterin der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beide sind Archäologen und arbeiten im Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein mit Sitz in Schleswig. Alexandra Pesch Auch interessant Plus Heft 5/2025 S. 24-25 Vor der Zerstörung bewahrt – das Frauengrab von Kestrup Von Silke Eisenschmidt Plus Heft 5/2025 S. 34-35 1066 – das Ende der Wikingerzeit Von Volker Hilberg Plus Heft 5/2025 S. 36-37 Die Christianisierung des Nordens aus archäologischer Perspektive Von Matthias Toplak
Ulf Ickerodt Ulf Ickerodt ist Landesarchäologe von Schleswig-Holstein und Birte Anspach ist die Leiterin der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beide sind Archäologen und arbeiten im Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein mit Sitz in Schleswig.
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