1066 – das Ende der Wikingerzeit Neue Forschungen belegen den stetigen Übergang zwischen dem wikingerzeitlichen Handelsplatz von Haithabu und der nahe gelegenen mittelalterlichen Stadt Schleswig im Jahr 1066. So wird deutlich: Im Grunde handelt es sich um einen einzelnen Ort, der bewusst vom dänischen König verlegt wurde. Von Volker Hilberg Handwerkliche Innovation: In Haithabu werden ab der Mitte des 9. Jh. für die Herstellung einzeiliger Dreilagenkämme erstmals Geweih und Bronze für die Griffleisten kombiniert.© C. Janke, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, Schleswig 5/2025, S. 34-35, Thema, Lesedauer: ca. 5 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Volker Hilberg Auch interessant Plus Heft 5/2025 S. 36-37 Die Christianisierung des Nordens aus archäologischer Perspektive Von Matthias Toplak Plus Heft 5/2025 S. 20-23 Wikinger – zwischen Mythos und Realität Von Ulf Ickerodt, Birte Anspach Plus Heft 5/2025 S. 28-29 Königliche Machtdemonstration? – Das Bootkammergrab von Haithabu Von Thorsten Lemm
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