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einfach leben – Ein Brief von Anselm Grün, November, Nr. 11 – 2018

Über diese Ausgabe

Lebenskunst

  • Gedanken loslassen
    Gratis S. 2-2

    KraftquellenGedanken loslassen

    Viele Menschen klagen darüber, dass sie nicht abschalten können. Wenn sie nach einem anstrengenden Arbeitstag heimkommen, läuft der „Film“ weiter, den sie tagsüber abgespult haben. Und auch wenn sie sich die Zeit nehmen, spazieren zu gehen, kommen sie nicht los von den vielen Sorgen, die sie bedrängen, oder von tausend Gedanken, die durch den Kopf rasen.

  • Lebensfragen 11/2018
    Gratis S. 3-3

    ForumHerbstdepressionen und Trauer

    "Ich habe immer Angst vor dem November. Die düstere Stimmung in der Natur drückt auf mein Gemüt."
    "Meine Mutter ist letztes Jahr gestorben."

  • Realitäten annehmen – und sie verwandeln
    Plus S. 4-5

    Was gutes Leben ausmachtRealitäten annehmen – und sie verwandeln

    Wir bewundern Menschen, die nichts aus der Ruhe bringt und die Dinge sein lassen können, wie sie sind. Manche haben zwar die Ruhe weg, aber von ihnen geht auch nichts Neues aus. Sie packen nichts an und haben kein Interesse, etwas zu verändern. Die Kunst des Lebens besteht freilich darin, beide Pole – ruhige Gelassenheit und zupackendes Engagement – miteinander zu verbinden. Und das ist durchaus möglich.

  • Begegnungen  mit einem spirituellen Theologen
    Plus S. 10-10

    Menschen und BücherBegegnung mit einem spirituellen Theologen

    Ich habe meine theologische Doktorarbeit über das Thema „Erlösung durch das Kreuz. Karl Rahners Beitrag zu einem heutigen Erlösungsverständnis“ geschrieben. Dabei habe ich alle seine Schriften gelesen und studiert. Und auch heute bedeutet er mir noch viel: Denn der große Gelehrte Rahner kennt die theologische und zugleich die spirituelle Tradition. Und er hilft uns, in dogmatischen Formulierungen der Theologie geistliche Quellen für unser Leben heute zu entdecken.

Spiritualität

  • Plus S. 6-7

    Geschichten aus den WeltreligionenEnergie des Segens

    Energie des Segens

    Eines Tages gossen einige Leute Schmähungen über Jesus aus, als er durch ihren Stadtteil ging. Aber er antwortete, indem er in ihrem Namen Gebete sprach. Jemand sagte zu ihm: „Du hast für diese Menschen gebetet. Fühltest Du denn keinen Zorn gegen sie?“ Er antwortete: „Ich konnte nur das ausgeben, was meine Börse enthielt.“
    Fariduddin Attar (muslimischer Dichter und Mystiker, 1136–1221)

  • Trost in Bedrängnis
    Plus S. 11-11

    Mit Psalmen lebenTrost in Bedrängnis

    Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit. (Psalm 23)

Interview

  • Nachdenken über Vergänglichkeit
    Plus S. 8-9

    BegegnungenNachdenken über Vergänglichkeit

    Luise Reddemanns viel beachtete Abschiedsvorlesung bei den Lindauer Psychotherapiewochen 2017 hatte sie über den Zusammenhang zwischen Musik und der Erfahrung von Sterben, Tod und Vergänglichkeit gehalten. Jetzt hat sie dazu ein Fachbuch publiziert. einfach-leben-Herausgeber Rudolf Walter fragte sie nach ihren persönlichen Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema.

Autorinnen und Autoren