Tolkiens christliche Mythologie: Gut und Böse in Der Herr der Ringe John Ronald Reuel „J.R.R.“ Tolkien war ein katholischer Intellektueller, der sein Weltbild in die literarische Arbeit hat einfließen lassen. Ekaterina Poljakova veranschaulicht das anhand von Tolkiens Umgang mit Schicksal und Freiheit sowie mit dem Guten und dem Bösen in dessen bekanntestem Mythos vom Herrn der Ringe. Dabei kritisiert die Autorin, die Praktische Philosophie an der Universität Greifswald lehrt, auch einen unverkennbaren Dualismus in Tolkiens Werk, der zu Schwarz-Weiß-Denken verführt. Von Ekaterina Poljakova Stimmen der Zeit 150 (2025) 523-533, Lesedauer: ca. 16 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Erscheint am 25.06.2025 4,90 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ekaterina Poljakova Ekaterina Poljakova ist Privatdozentin für Philosophie an der Universität Greifswald. Sie wurde in der Sowjetunion geboren, studierte während der Wendezeit (1989-1994) an der Universität Tartu (Estland), promovierte mit einem Thema zu Tolstoi und Dostojewski an der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften (RGGU) in Moskau im Fach Literaturtheorie und habilitierte mit einem Thema zu Kant und Nietzsche an der Universität Greifswald im Fach Philosophie. Zur Zeit lebt sie in Berlin. Auch interessant Plus Heft 7/2025 S. 484-486 Ordo amoris: Zwei gegensätzliche Lesarten des Christentums Von Ernst Fürlinger Plus Heft 6/2025 S. 448-450 Das prekäre Engeltier: Thomas Manns religiöser Humanismus Von Christoph Gellner Plus Heft 6/2025 S. 451-460 Der Mensch in der Maschine: Ethische Beurteilung der Künstlichen Intelligenz Von Armin Grunwald, Kerstin Schlögl-Flierl
Ekaterina Poljakova Ekaterina Poljakova ist Privatdozentin für Philosophie an der Universität Greifswald. Sie wurde in der Sowjetunion geboren, studierte während der Wendezeit (1989-1994) an der Universität Tartu (Estland), promovierte mit einem Thema zu Tolstoi und Dostojewski an der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften (RGGU) in Moskau im Fach Literaturtheorie und habilitierte mit einem Thema zu Kant und Nietzsche an der Universität Greifswald im Fach Philosophie. Zur Zeit lebt sie in Berlin.
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