Aleksandra Chylewska-Tölle, Professorin für Literaturwissenschaft und Medienforschung der Universität in Bydgoszcz (Polen) analysiert in ihrem Beitrag eine Reihe neuester Veröffentlichungen polnischer Prosa, in denen Personen und Traditionen des polnischen Katholizismus kritisch dargestellt werden. Es geht dabei nicht um provizierende Tabubrüche, sondern um die Frage, welche ideologische Wirkungen Milieus und gesellschaftliche Gruppierungen haben.
Von Aleksandra Chylewska-Tölle