Lobpreis der Alten Liturgie?: Vor drei Jahren, am 7. Juli 2008, veröffentlichte Papst Benedikt XVI. sein Motuproprio "Summorum pontificum" über den Gebrauch der römischen Liturgie aus der Zeit vor der Reform von 1970. Arnold Angenendt, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Münster, zieht Bilanz und stellt die behauptete organische Liturgie-Entwicklung in Frage. Von Arnold Angenendt Stimmen der Zeit 135 (2010) 651-662 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Arnold Angenendt Arnold Angenendt, Dr. theol., geb. 1934, gest. 2021, war 1983-1999 Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Münster. Auch interessant Gratis Heft 5/2022 S. 321-322 Geistliche Vaterschaft Von Stefan Kiechle SJ Plus Heft 2/2021 S. 133-134 "Pastoralmacht" - ein umstrittener Begriff Von Klaus Mertes SJ Plus Heft 9/2020 S. 689-699 Die Mystik der Orgel: Charles Tournemire und Louis Vierne zum 150. Geburtstag Von Heinz Werner Wessler
Prof. Arnold Angenendt Arnold Angenendt, Dr. theol., geb. 1934, gest. 2021, war 1983-1999 Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Münster.
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