Zu spät. (Gebundene Ausgabe)

Eine Provokation für die Kirche, Hoffnung für alle

  • Was bleibt, wenn alles zu spät ist? Die provozierende Diagnose des Bestsellerautors
  • Nr. 1 Bestseller in der Schweiz
  • Verlag Herder
  • 3. Auflage 2020
  • Gebunden mit Schutzumschlag
  • 192 Seiten
  • ISBN: 978-3-451-37519-4
  • Bestellnummer: P375196

Eine Provokation für die Kirche

Der schweizer Bestseller-Autor – »Heute im Blick« - und Mönch Martin Werlen legt sein neues Buch vor. Er stellt darin eine radikale Diagnose für die Kirche und den Glauben heute: Denn Schönreden hilft nicht mehr. Werlen sieht die Entfremdung der Kirche von den Menschen. Er beobachtet eine lähmende Stagnation – und bei manchen die Hoffnung, dass, trotz aller Abbrüche, alles beim Alten bleiben möge. Seine klare Diagnose: Diese Hoffnung trügt.

Ein dramatisches Ereignis, eine wahre persönliche Begebenheit, die den Autor fast aus der Bahn geworfen hat, steht im Zentrum dieses autobiographisch geprägten Buches. Was trägt in einer solchen Situation? Was sagt etwa die Geschichte vom Propheten Jona? Sie durchzieht dieses Buch wie ein roter Faden. Loslassen kann schmerzen. Aber es hilft nur, nach innen und in die Tiefe zu gehen, Glauben neu zu entdecken – an der Seite auch jener Menschen, in deren Leben »alles zu spät« ist. Und es hilft die zentrale Erfahrung: Christliche Berufung ist heute ganz radikal neu gefordert.

»Die Kirchen sind am Limit. Trotzdem und gerade jetzt ist es höchste Zeit, von Gott zu reden: Warum wir alle es nötig haben, davon handelt dieses radikal ehrliche und aufregende Buch von Martin Werlen.« (Ottmar Hitzfeld)

»Ein sehr persönliches Zeugnis der Hoffnung, dass trotz der dramatischen Verzögerungen im kirchlichen Betriebsablauf Gott nie zu spät kommt.« (Andreas Knapp)

»Ein inspirierendes Buch: zur Trotzdem-Leidenschaft für die Kirche.« (Sabine Demel)

Sehen Sie sich hier das Video zur Buchvorstellung am 5. Februar 2018 in Zürich an.

Autor

Werlen, Martin

Martin Werlen

Benediktiner

Martin Werlen OSB, geb. 1962, Mönch im Kloster Einsiedeln, er wirkte dort als Novizenmeister und Gymnasiallehrer. Von 2001–2013 war er der 58. Abt des Klosters und Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz. Seit August 2020 ist er Propst der zum Kloster gehörenden Propstei St. Gerold in Vorarlberg in Österreich.

Verwandte Themen

Thematisch verwandt

Kirche heute
Zurück Weiter
Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld.
 
Weiter shoppen Zum Warenkorb Sie haben einen Artikel in den Warenkorb gelegt. Weiter shoppen Zur Registrierung Sie müssen registriert sein, um die Merkliste nutzen zu können.

Artikel

Ausgabe

Einzelpreis

Menge

Gesamtpreis

Produktbild