ImpulsKollekte für die Opfer

Wir waren im Sommerurlaub in der Bretagne gewesen. In / auf dem kantigen Felsgestein sah man so manches Haus, das dort seit Jahrzehnten vielleicht Jahrhunderten stand und so manchem Sturm und Regengüssen standhielt - weil es solide aufgebaut war.

Das Gegenbild sind von Kindern mit Lust und Wonne am Strand gebaute Sandburgen. Die nächste Flut oder ein stärkerer Regenguss zerstörte sie leichtestens.

Diese zwei Bilder können doch leichtestens auf das Leben der Predigthörerinnen und -hörer übertragen werden: so oder so leben.

Vielleicht zu frisch sind die Schicksale und Bilder von der Flut in der vorletzten Woche.

Aber vorsichtig und empathisch könnte man sich durchaus darauf beziehen. Wurde doch die Frage gestellt: hätte man besser hier oder da nicht gebaut?!!

Und warum soll das Opfer dieses Gottesdienstes nicht den Flutopfern zugute kommen?

Dr. Gerhard Maier

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