Warum Anbetung?: Bleiben in dem, der bleibt Die Praxis der eucharistischen Anbetung erfreut sich wachsenden Zuspruchs. Sie ist eine Hilfe, die Liebe Gottes zu finden. Aber sie kann auch die Kirche liebesfähiger und demütiger machen und zu ihrer Kernaufgabe führen. Von Stefan Oster © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2021 S. 43-45, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Oster Stefan Oster, geboren 1965 in Amberg, ist seit 2014 Bischof von Passau. Nach Tätigkeit als Zeitungs- und Rundfunkjournalist studiert er zunächst Philosophie, Geschichte und Religionswissenschaft. 1995 Entscheidung Salesianer don Boskos zu werden, anschließend Theologiestudie- um. 2001 wird Oster zum Priester geweiht. 2009 Habilitation in Dogmatik, danach Professor an der Ordenshochschule Benediktbeuren. Seit 2016 ist Oster Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz.
Stefan Oster Stefan Oster, geboren 1965 in Amberg, ist seit 2014 Bischof von Passau. Nach Tätigkeit als Zeitungs- und Rundfunkjournalist studiert er zunächst Philosophie, Geschichte und Religionswissenschaft. 1995 Entscheidung Salesianer don Boskos zu werden, anschließend Theologiestudie- um. 2001 wird Oster zum Priester geweiht. 2009 Habilitation in Dogmatik, danach Professor an der Ordenshochschule Benediktbeuren. Seit 2016 ist Oster Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz.