Zu Michael Seewalds „Reform – Dieselbe Kirche anders denken“: „Zukunftsorientierte Umgestaltung“? Um die Möglichkeit von weitgehenden Veränderungen der kirchlichen Lehre aufzuzeigen, historisiert Michael Seewald die Dogmen und enthistorisiert das Evangelium. Der Spielraum für Reformen wird damit sehr groß: nämlich willkürlich. Von Thomas Marschler © Verlag Herder Herder Korrespondenz 12/2019 S. 47-50, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Professor Thomas Marschler Thomas Marschler, geb. 1969, Dr. phil. Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Augsburg. Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 16-20 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Georg Bätzing: „Ich will Veränderung“ Von Stefan Orth, Volker Resing Plus Heft 8/2020 S. 31-33 150 Jahre Unfehlbarkeit und der Fall Hans Küng: Die Anfrage steht noch immer im Raum Von Hermann Häring Plus Heft 12/2020 S. 9-10 Kirche: Die Macht der Liturgen Von Stefan Orth
Professor Thomas Marschler Thomas Marschler, geb. 1969, Dr. phil. Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Augsburg.
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