Was ist geistlicher Missbrauch?: Perfide Konstrukte Nicht zuletzt der Fall „Totus Tuus“ zeigt: Der Glauben und die Frömmigkeit von Menschen können missbraucht werden. Doch wie kommt es zu geistlichem Missbrauch? Und wie kann Betroffenen geholfen werden? Von Hannah A. Schulz Herder Korrespondenz 10/2019 S. 36-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hannah A. Schulz Dr. phil. Hannah A. Schulz war 23 Jahre Mitglied einer neuen geistlichen Lebensgemeinschaft und hat viele Jahre im Ausland in Lehre, Beratung und Therapie gearbeitet. Nach dem Ende der Mitgliedschaft 2011 arbeitete sie als Referentin für Orden und neue geistliche Gemeinschaften im Bistum Münster. 2013 wurde sie an der Universität Oldenburg mit einer philosophisch pädagogischen Arbeit zu Sinndimensionen in der Supervision promoviert. Seit 2016 arbeitet sie in eigener Praxis in Bensberg bei Köln als Therapeutin, Supervisorin, Exerzitienbegleiterin und Referentin in der Erwachsenenbildung. Auch interessant Gratis Heft 9/2019 S. 51 68 und der Missbrauch: Antwort auf Birgit Aschmann Von Joseph Ratzinger Papst em. Plus Heft 9/2019 S. 24-27 Eine Missbrauchs-Untersuchung jüngerer kirchlicher Personalakten bis 2015: Es geht weiter Von Harald Dreßing Plus Heft 8/2019 S. 1 Missbrauchstätern vergeben? Von Stefan Orth
Hannah A. Schulz Dr. phil. Hannah A. Schulz war 23 Jahre Mitglied einer neuen geistlichen Lebensgemeinschaft und hat viele Jahre im Ausland in Lehre, Beratung und Therapie gearbeitet. Nach dem Ende der Mitgliedschaft 2011 arbeitete sie als Referentin für Orden und neue geistliche Gemeinschaften im Bistum Münster. 2013 wurde sie an der Universität Oldenburg mit einer philosophisch pädagogischen Arbeit zu Sinndimensionen in der Supervision promoviert. Seit 2016 arbeitet sie in eigener Praxis in Bensberg bei Köln als Therapeutin, Supervisorin, Exerzitienbegleiterin und Referentin in der Erwachsenenbildung.
Gratis Heft 9/2019 S. 51 68 und der Missbrauch: Antwort auf Birgit Aschmann Von Joseph Ratzinger Papst em.
Plus Heft 9/2019 S. 24-27 Eine Missbrauchs-Untersuchung jüngerer kirchlicher Personalakten bis 2015: Es geht weiter Von Harald Dreßing