Ein Gespräch mit dem Reformationshistoriker Volker Leppin: „Im Blickauf das Gemeinsame“ Die Reformation war eine Zäsur in der Geschichte des abendländischen Christentums. Was bedeutet sie heute für die Kirchen, die sich auf sie berufen? Und inwiefern hält die Reformation auch ökumenisches Potenzial bereit? Darüber sprachen wir mit dem Tübinger evangelischen Kirchengeschichtler Volker Leppin. Die Fragen stellte Ulrich Ruh. Von Volker Leppin Herder Korrespondenz 5/2012 S. 231-235, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Volker Leppin Volker Leppin (geb. 1966) ist seit 2010 Professor für Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Promotion 1994 und Habilitation 1997 in Heidelberg war er von 2000 bis 2010 Professor für Kirchengeschichte in Jena. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Spätmittelalter und Reformation, beispielsweise: Martin Luther, Darmstadt 2006. Auch interessant Gratis Heft 3/2021 S. 31 Ökumene: Diskussion über „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ geht weiter Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth
Volker Leppin Volker Leppin (geb. 1966) ist seit 2010 Professor für Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Promotion 1994 und Habilitation 1997 in Heidelberg war er von 2000 bis 2010 Professor für Kirchengeschichte in Jena. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Spätmittelalter und Reformation, beispielsweise: Martin Luther, Darmstadt 2006.
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