Himmel und HölleDer „liebe Gott“ ist nicht tot! Gott sei Dank!

Ein Plädoyer gegen eine „harmlose Lesart des Evangeliums“ haben Gabriele und Peter Scherle soeben im Feuilleton der FAZ veröffentlicht – als friedensethischen Einspruch. In der Tat wäre es wünschenswert, wenn wir uns neu über die eschatologischen Wahrheiten – also die Frage nach dem Jüngsten Gericht – Rechenschaft gäben. Unser Autor kommt dabei jedoch zu einem anderen Schluss als das evangelische Theologenpaar.

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