Redaktions-Umfrage

Fragen

• 1. Vater unser im Himmel.
  Gott darf auch in emanzipiertem Zeiten „Vater“ sein.

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar

• 2. Geheiligt werde dein Name.
  Ist das Wort „geheiligt“ heute noch verständlich?

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar

• 3. Dein Reich komme.
  Christen sollten das Reich Gottes nicht nur in einer fernen Zukunft erwarten, sondern für seine Verwirklichung im Diesseits arbeiten.

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar

• 4. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
  Ich glaube fest daran, dass Gott die Geschicke der Welt mitlenkt.

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar

• 5. Unser tägliches Brot gib uns heute.
  Unter dem „täglichen Brot“ verstehe ich mehr als nur meine Nahrung. „Brot“ ist hier ein Symbol für Gottes Zuwendung und Gnade.

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar

• 6. Und vergib uns unsere Schuld.
  Die kirchliche Rede von Schuld ist durch den sexuellen und geistigen Missbrauch durch Kleriker unglaubwürdig geworden.

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar

• 7. Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Barmherzigkeit und Vergebung setzen die Reue des Schuldiggewordenen voraus.

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar

• 8. Und führe uns nicht in Versuchung.
  Der gute Gott kann doch nicht in Versuchung führen, deshalb sollte es heißen: „Überlasse uns nicht der Versuchung.“

  • Ja, dem stimme ich zu
  • Nein

  Kommentar

• 9. Sondern erlöse uns von dem Bösen.
  Das Böse gibt es auch als „den“ Bösen – als Teufel.

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar

• 10. Wie in Italien und Frankreich wäre es auch in Deutschland an der Zeit, die Übersetzung des Vaterunser-Gebets zu überarbeiten.

  • Ja, das sehe ich so
  • Nein

  Kommentar