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Sans, Georg

Georg Sans

Georg Sans

Georg Sans SJ, Dr. phil., Professor für Geschichte der Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts, hat seit 2014 den Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie der Hochschule für Philosophie München inne.

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Gottesbilder. Eugen Biser als theologischer Grenzgänger
Eugen Biser als theologischer Grenzgänger
Georg Sans
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Unendlicher Gewinn. Blaise Pascals Gedanken über die Religion

Vor vierhundert Jahren, am 19. Juni 1623, wurde der französische Schriftsteller Blaise Pascal geboren. Einige Interpreten stilisieren ihn zum Prototypen des hochbegabten Mathematikers oder Naturwissenschaftlers, der in den Fragen der Religion stur an der Volksfrömmigkeit seiner Kindheit festhält. Wer ihn aber zum Anhänger eines blinden Glaubens macht, tut ihm gewiss Unrecht, das zeigt Georg Sans SJ. Wer in Pascal andererseits vor allem einen Vorkämpfer für den Gebrauch der Vernunft zur Verteidigung des Christentums erblickt, wird sich schwertun mit seiner gefühlsbetonten Religiosität. Georg Sans SJ ist Professor für Religions- und Subjektphilosophie an der Hochschule für Philosophie in München.

Stimmen der Zeit, Heft 6/2023, 445-453

Christentum ohne Christus. Wie hält es Kant mit der Religion?

Als Religionsphilosoph befasst sich Kant mit der Frage, welche Anforderungen an eine Religion mindestens gestellt werden müssen, damit diese vor der kritischen Vernunft bestehen kann. Trotz seiner konsequenten Kritik bewahrte sich Kant immer einen Platz für den Glauben an Gott und die Sinnhaftigkeit sittlichen Handelns. Georg Sans SJ, Inhaber des Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhls an der Hochschule für Philosophie München, liest eine Auswahl der aktuellsten Monografien und Aufsätze zur Kant-Forschung, um die seit jeher laufenden wissenschaftlichen Diskurse zu veranschaulichen.

Stimmen der Zeit, Heft 10/2022, 759-768

Hegel und die Theologie

Vor 250 Jahren, am 27. August 1770, wurde Georg Wilhelm Friedrich Hegel geboren, einer der großen Philosophen des deutschen Idealismus. Georg Sans SJ untersucht sein konstruktives Verhältnis zur Theologie. Der Autor hat seit 2014 den Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie der Hochschule für Philosophie in München inne.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2020, 613-621

Mehr Vernunft bitte! Religion und Selbstkritik aus philosophischer Perspektive

Dass Religionen sich auch selbst, gleichsam von innen her, reflektieren und kritisieren, sollte in aufgeklärten Zeiten eine Selbstverständlichkeit sein – oder ist es das noch nicht? Die folgenden drei Beiträge beleuchten dieses Thema aus philosophischer, aus islamisch-theologischer und aus christlich-theologischer Perspektive. Die Texte gingen aus Statements bei Diskussionsveranstaltungen an den beiden Jesuitenhochschulen in München und Frankfurt am Main hervor. Georg Sans SJ ist Inhaber des Eu-gen-Biser-Stiftungslehrstuhls, Professor für Religions- und Subjektphilosophie und Studiendekan an der Hochschule für Philosophie in München. Er erörtert das Thema, indem er Friedrich Nietzsche mit Eugen Biser liest.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2020, 323-330

Hegel über Gottesbilder und die wahre Religion

Georg Sans SJ, Professor für Religions- und Subjektphilosophie an der ordenseigenen Hochschule für Philosophie München, unterzieht Hegels Religionsphilosophie einer eingehenden Betrachtung hinsichtlich heutiger Gottesvorstellungen.

Stimmen der Zeit, Heft 1/2017, 30-38

Die Entdeckung der Subjektivität. Eugen Biser, der Apostel Paulus und die Religionsphilosophie

Auf die Spuren des Begriffs der Subjektivität in Antike und Moderne begibt sich Georg Sans SJ, erster Inhaber des Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhles an der Hochschule für Philosophie München, in seiner überarbeiteten Antrittsvorlesung.

Stimmen der Zeit, Heft 2/2015, 87-94

Glaube und Unvernunft bei Søren Kierkegaard

Am 5. Mai jährt sich der Geburtstag Søren Kierkegaards zum 200. Mal. Georg Sans, Professor für Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, gibt einen Einblick in Leben und Werk des dänischen Schriftstellers und Philosophen.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2013, 307-316

Ich und Nicht-Ich. Zum 250. Geburtstag von Johann Gottlieb Fichte

Anläßlich des 250. Geburtstags von Johann Gottlieb Fichte erläutert Georg Sans, Professor für Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, die zentralen Gedanken des einflußreichen Philosophen.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2012, 305-314

Ist Gott noch zu rechtfertigen? 300 Jahre "Theodizee" von Gottfried Wilhelm Leibniz

Mit seiner vor 300 Jahren erschienenen „Theodizee“ prägt Gottfried Wilhelm Leibniz bis heute die Diskussion um die Frage nach der Rechtfertigung Gottes angesichts von Leid und Übel in der Welt. Georg Sans, Professor für Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, erläutert die Grundlinien des Werks und weist auf aktuelle Diskussionsbeiträge hin.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2010, 459-468

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